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19.10.2023

Vorfreude auf die Light + Building 2024

Im Rahmen zweier Pressekonferenzen der Messe Frankfurt stand ZVEH-Präsident Stefan Ehinger Journalisten aus dem In- und Ausland Rede und Antwort.

Im Rahmen zweier Pressekonferenzen der Messe Frankfurt standen den Journalisten aus dem In- und Ausland Rede und Antwort (v. l. n. r.): Dominique Ewert (Leiterin Marketingkommunikation Technology der Messe Frankfurt), Dr. Jürgen Waldorf (Geschäftsführer Fachverband Licht im ZVEI), Stefan Ehinger (ZVEH-Präsident), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Johannes Möller (Leiter Brandmanagement Light + Building der Messe Frankfurt) sowie online zugeschaltet Dr. Philipp Dehn (Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme, EIS).

Bild: ZVEH

Dass die Messe Frankfurt im Vorgang zur Light + Building deutsche und internationale Fachmedien zu einer Pressekonferenz lädt, hat Tradition. Und auch, wenn es bis zur Weltleitmesse 2024 noch mehr als vier Monate hin sind: Den Beteiligten – ZVEH-Präsident Stefan Ehinger, der Vorsitzende des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme (EIS), Dr. Philipp Dehn, Dr. Jürgen Waldorf, Geschäftsführer Fachverband Licht im ZVEI, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, Wolfgang Marzin, Johannes Möller, Leiter Brandmanagement Light + Building, Messe Frankfurt, und Dominique Ewert, Leiterin Marketingkommunikation Technology, Messe Frankfurt – gelang es am gestrigen Mittwoch (18.10.) in zwei Fachpressekonferenzen problemlos, schon jetzt jede Menge Vorfreude zu verbreiten. Und das liegt auch daran, dass die Light + Building in den Augen aller Konferenz-Teilnehmer mit den Herausforderungen von Energiewende und Sektorkopplung noch einmal deutlich an Bedeutung gewinnen wird.

„Ohne das klimaneutrale Gebäude geht nichts mehr“, zeigte sich Dr. Philipp Dehn überzeugt und verwies darauf, dass die Weltleitmesse genau hier ansetzen und dem Fachpublikum zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen und Technologien offerieren würde.

Optimismus verbreitete auch sein ZVEI-Kollege, Dr. Jürgen Waldorf, der für den zuletzt schwächelnden Licht-Bereich von wichtigen Wachstumsimpulsen sprach. ZVEH-Präsident Stefan Ehinger wiederum verwies noch einmal auf das Thema „Vernetzung“ und „gewerkeübergreifendes Arbeiten“ – und nutzte das Forum, um für das E-Haus der E-Handwerke als Anschauungsbeispiel sowie den Beruf des/der Elektronikers/-in für Gebäudesystemintegration zu werben.

Gleichzeitig machte der ZVEH-Präsident auf die Rolle der elektrischen Anlage für die Energiewende aufmerksam und forderte in puncto Ertüchtigung derselben in Bestandsgebäuden „mehr Tempo, mehr Sensibilisierung und eine bessere Förderkulisse“. Darüber hinaus zeigte sich Ehinger überzeugt: Was wir künftig vermehrt brauchen, sind viele bidirektionale Schnittstellen. Vieles davon gibt es auch bereits und wir werden in dieser Hinsicht ganz viel Interessantes auf der nächsten Messe sehen.“

Gute Nachrichten gab es auch von der Messe, die vom 3. bis 8. März 2024 rund 2.000 Aussteller auf ihrem Gelände erwartet, mit Viessmann, Stiebel Eltron oder Bosch-Buderus wichtige Akteure aus dem Heizungsbereich begrüßen kann und zudem ihr Angebot im Bereich E-Mobilität und Photovoltaik ausgebaut hat. Und so waren sich die Vertreter von E-Handwerken, Messe und Elektroindustrie nach einem spannenden Ausblick auf den nächsten Branchenevent denn auch einig: Die Light + Building 2024 ist für die Herausforderungen einer elektrischen Zukunft bestens gerüstet!

Quelle: ZVEH

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